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Thema Persönlich
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„Vor Berliner Taxifahrern habe ich Todesangst, denn wenn ich zum Beispiel sage: »Ich möchte ins Hotel Savoy in der Fasanenstraße«, dann schreien sie mich an: »Ick weeß, wo det Hotel Savoy is, ick fahr seit vierzich Jahre Taxi, da müssen Se mir nich sagen, datt det inne Fasanstraße is.« Ja, ist ja gut.
Elke Heidenreich in „Ihr glücklichen Augen: Kurze Geschichten zu weiten Reisen“, Hanser, gerade erschienen
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More is more
In der Adventszeit freue ich mich am meisten auf den Tannenbaum. Wir stellen ihn traditionell immer schon Anfang Dezember auf. Grundsätzlich bin ich mit Dekoration eher zurückhaltend, aber beim Tannenbaum gebe ich alles: von Donuts, über Teddybären bis hin zum Empire State Building hängt alles dran – more is more!
Das ist sicherlich meiner Zeit in New York geschuldet: Ab Anfang November glitzert und funkelt die ganze Stadt. Den Weihnachtsschmuck bringe ich von Reisen aus der ganzen Welt mit. Es sind sehr schöne Erinnerungen, die dann einmal im Jahr zum Vorschein kommen. In diesem Jahr kann mein Sohn das erste Mal das Glitzern erleben – ich bin gespannt auf seine Reaktion. Nina Kastens Schmuckdesignerin in Hamburg
Bad Murmeltier
„Tja. Wenn ich auf die kommende Adventszeit schaue, dann sehe ich vermutlich so erwartungsfroh aus wie Bill Murray um 6 Uhr in Punxsutawney, Pennsylvania, wenn der Radiowecker ihn am „Groundhog Day“ mit „I Got You Babe“ von Sonny and Cher und der Stimme eines aufgekratzten Morningshow-Moderators in einen ewig gleichen Tag scheppert. Ich bin von der Bad Murmeltierzeit dabei übrigens ähnlich kalt erwischt worden wie der gute Bill im Film. Hatte ich nicht ernsthaft mit gerechnet. Vielleicht ist die Adventszeit, wie ich sie mir vorgestellt habe, ja doch noch zu retten. Ansonsten gilt wie im letzten Jahr: Das Beste draus machen. Sich in der Familie verkrümeln. Wie sagte unser gar nicht mehr so kleiner jüngerer Sohn kürzlich: Ich finde, wir müssen wieder mehr kuscheln.“
Journalist Volker Corsten über die anstehende Weihnachtszeit
Kunst kommt von Können
Seit Jahren schon stellt Florentine Joop ICON ihr kluges Schreibtalent und ihre Kreativität zur Verfügung, schreibt in jeder Ausgabe ihre Kolumne „How to Art“ und illustriert jede einzelne von ihnen. Ihre Fantasie? Schier grenzenlos. Und nun verkauft die Illustratorin, die mit Mann, drei Kindern, Patchworkfamilie, Eltern und Hühnern auf einem kleinen Gut in Potsdam lebt, drei ihrer Aquarellkunstwerke in der Weihnachtsausstellung „100 unter 1000“ im Schindler LAB in Potsdam, einem Zentrum für zeitgenössische Kunst. 4. & 5. sowie am 11. & 12. Dezember.
Frauenpower. Klingt irgendwie abgedroschen, auch wenn wir wissen, dass generell noch viel zu tun ist. Aber es gibt gerade in der Mode tolle Vorbilder. Allein was Maria Grazia Chiuri bei Dior oder Veronica Etro im gleichnamigen Familienunternehmen an Kreativität, Schönheit und Gedankenwelt präsentieren, ist von mitreißender Kraft.
Grüße von Veronica Etro und Maria Grazia Chiuri zum 15-jährigen Jubiläum von ICON
Der Gründer Gianni, seine Schwester Donatella, die Medusa, die Lust an Üppigkeit und Sexappeal, die Raffinesse der Schneiderkunst – Versace ist ohne Zweifel seit Jahrzehnten eine Ikone der Mode.
Grußkarte von Donatella Versace zum 15-jährigen Jubiläum von ICON