Thema Uhren

„Oppenheimer“,

ganz authentisch

Wer Christopher Nolans „Oppenheimer“ schon gesehen hat, dem sind sie vielleicht aufgefallen: die ungewöhnlichen Armbanduhren der Darsteller, allesamt von Hamilton. Kaum eine Uhrenmarke hat eine so vielfältige und innige Beziehung zum Kino wie diese Marke. Vor allem zu Hollywood natürlich; in vielen der dort produzierten Filmklassiker wurden die Produkte der damals noch US-amerikanischen Marke getragen. Längst zum Schweizer Swatch-Konzern gehörend, macht Hamilton das Beste aus der großen Vergangenheit, bietet originalgetreue Reproduktionen seiner Kino-Erfolge an und platziert neue Modelle in Erfolg versprechenden Spielfilmen. Für Christopher Nolan allerdings wäre kein historisierendes Uhren-Remake in Frage gekommen. Also besorgte Hamilton Originale der 30er und 40er-Jahre, nicht aus dem eigenen Fundus, sondern aus dem Bestand ambitionierter Sammler: insgesamt sechs Modelle für die drei Hauptfiguren des Films. Die gute Nachricht: Ein paar davon finden sich, ziemlich originalgetreu, auch in der aktuellen Kollektion.

IWC eröffnet Boutique in Berlin

Die neue IWC-Boutique am Kurfürstendamm 184 hat weit mehr zu bieten, als es die schmale Ladenfront vermuten lässt. Auf über 200 Quadratmetern gibt es neben Vitrinen mit den Kollektionen der Schaffhauser Marke einen Lounge-Bereich, Ausstellungsflächen zu Technik, Herstellung und Geschichte der Zeitmesser. Ein Event-Raum steht zum Beispiel für Gastauftritte der IWC-Handwerker zur Verfügung. Während die Münchner Boutique mit viel Beige und dunkel gemasertem Holz auf die Atmosphäre von Gentlemen’s Clubs setzt, gibt man sich am Kurfürstendamm eleganter und urbaner, mit starken Kontrasten und einer Menge Metrofliesen. Und dass die Räume keinen rechtwinkligen Grundriss zeigen, ist nicht der Altbausubstanz geschuldet, sondern gerüchteweise dem detaillierten Gestaltungswillen des IWC-Chefs Christoph Grainger-Herr. Von Haus aus Architekt, habe er persönlich dafür gesorgt, dass der Boutique-Besuch zum Raum-Erlebnis wird.

SPEZIELLE KREISE

Möglichst unzerstörbare Uhren herzustellen, ist ein harter Job. Da verliert man sich nicht in Spielereien. Umso erstaunlicher ist, was Rolex in diesem Frühjahr präsentiert – bei der „Oyster Perpetual“ mit „Celebration“­ Motiv scheinen bunte Blasen übers Blatt zu blubbern, in den leuchtendsten Lackfarben der Kollektion. Mit Edelstahlgehäuse und ­band wird die Uhr in drei Größen angebo­ ten: mit einem Gehäusedurchmesser von 31 mm (5550 Euro), 36 mm (5950 Euro) und 41 mm (6250 Euro). Es kommt ganz drauf an, mit wem es was zu feiern gibt.

„Manchmal ist es ganz wohltuend, Zeit so zu betrachten wie die Uhren in dieser Ausgabe, getreu der Devise: Augenblick verweile doch, du bist so schön. Wir brauchen Uhren heute nicht mehr unbedingt, um die Zeit abzulesen. Sie stehen für etwas anderes Wertvolles: Ewigkeit und Schönheit.“

 Chefredakteurin Inga Griese

Wie sehen Sie den woken Zeitgeist, der Uhren als Spielzeug für alte weiße Männer hinstellt?

 Das ist eine faszinierende Frage. Ich sehe es genau umgekehrt: Uhren sind ein Gegenstand für alle Generationen, Nationalitäten und Geschlechter. Die Industrie ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen, da ist es schon mathematisch gar nicht möglich, dass nur alte weiße Männer dafür verantwortlich sind. Gerade in der Altersgruppe der 20- bis 40-Jährigen wächst das Interesse an Uhren enorm.

Willy Rüschenbeck im Interview

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Neues Leben – mit Garantie

Beim gegenwärtigen Run auf hochwertige Armbanduhren sind manche Modelle neu kaum zu bekommen. Im Handel mit gebrauchten Stücken hat das zu immer neuen Preisrekorden geführt, nicht zuletzt weil inzwischen spezialisierte Händler Authentizität und Funktionsfähigkeit der Uhren zertifizieren. Mittlerweile beteiligen sich auch renommierte Hersteller am CPO („Certified Pre-Owned)-Geschäft, die die Qualität ihrer Produkte schließlich am besten beurteilen und sichern können. – Und sich dabei auch noch Kontrolle über den Markt erhoffen. Ab sofort ist nun auch Rolex dabei: Schließlich seien die Produkte des Unternehmens so beständig, dass sie für mehrere Uhren-Leben taugten, sagt die Manufaktur. Bei offiziellen Fachhändlern der Marke werden Modelle angeboten, die Rolex mit einer Echtheitsbescheinigung sowie einer neuen internationalen Garantie von zwei Jahren ausgestattet hat. Das gilt zunächst für Bucherer-Geschäfte in acht Ländern; in Deutschland sind es acht Standorte. Im kommenden Jahr können sich weitere Fachhändler dem Programm anschließen. 

Patentierte Eleganz

Das ist graziös, oder? Und wirkt auch so, wenn’s in Echtzeit, also viel langsamer passiert. Den zweischenkligen Minutenzeiger hat sich Breguet für zwei neue „Reine de Naples“-Modelle patentieren lassen. Und beweist damit einmal mehr, wie gut Damenuhren als Träger raffinierter Mechanik taugen. Nicht nur verlangt es uhrmacherisches Können, ein komplexes Automatikwerk in einem kleinen Gehäuse unterzubringen. Hier löst die Technik auch ein ästhetisches Problem aller unrunden Uhren; der Zeiger folgt überall der Minuterie. Dabei werden die Stunden zur Nebensache und rotieren zu Recht im Hintergrund. Die „Reine de Naples 9835“ mit blauem Perlmuttblatt und Diamantbesatz auf dem Weißgoldgehäuse kostet 55.6600 Euro, die „Reine de Naples 9838“ mit weißem Blatt und Saphiren 50.200 Euro.

Ah, Alaska!

Schneeweiß und hellrot, wirklich schrill. Unter allen Farb-Varianten der viel diskutierten Moonswatch ist die „Mission Mars“ die poppigste, dem sachlich-geraden Schwarzweiß von Omegas Moonwatch am wenigsten ähnliche. – Und befreit damit den Träger am zuverlässigsten von jedem Verdacht, sich lediglich das Original nicht leisten zu können. Dabei ist sie gar keine Travestie, sondern besonders authentisch: Mit den knallroten, raketenförmigen Zeigern vor weißem Zifferblatt zitiert sie das „Alaska Project“, Omegas gezielt für den Einsatz im All entwickelte Speedmaster von 1969. Deren Prototypen und eine Re-Edition von 2008 trugen dazu einen wuchtigen, roten Thermalschild. Den hat die „Mission to Mars“ nicht, erinnert aber mit der Farbe ihres Keramikgehäuses daran. Und: Während die historischen „Alaskas“ heute wirklich astronomische Preise erzielen, kostet das quarzgetriebene Zitat 260 Euro. Jan Lehmhaus

GUTER MOVE

DIE NEUE AUSGABE

„Weniger denn je kauft jemand eine Uhr, um die Zeit abzulesen, das kann man digital überall tun. Aber mehr denn je werden Uhren als Ausdruck eines bestimmten Lebensstils gekauft, als Kunst, Handwerk, als etwas, an das sich Gefühle knüpfen. Die Menschen sehnen sich nach Fassbarem.“

Breitling-CEO Georges Kern

Sylt to go

Breitling kann Strand, gar keine Frage. Schließlich unterhält der Sportuhrenspezialist unter seinen Testimonial-Teams auch eine „Surfer Squad“. Die steht für Wassersport und lässigen Lifestyle, kommt aber auch zum Einsatz, wenn Breitling in Sachen Umweltschutz und -didaktik in aller Welt Strände von Plastikabfällen reinigt. Wie vor einer Weile auch in Kampen auf Sylt. Dahin kehrt das Unternehmen in diesem Sommer mit umfangreichem Programm zurück, kooperiert mit der Strandbar Buhne 16, dem BeachHouse-Sylt in Westerland und der Heimatküche Oma Wilma in Keitum.

Exklusiv bei Juwelier Spliedt in Kampen gibt es für 4750 Euro eine spezielle Sylt-Edition zu erwerben: eine „Superocean Heritage“ in sommerlichen Nordsee-Tönen. Keramiklünette und Kautschukband sind dunkel-, das Zifferblatt eisblau. Das Bekenntnis zur Lieblingsinsel findet sich auf der Rückseite: Dort ist ein Strandkorb eingraviert. Sehr gekonnt. Jan Lehmhaus

Bulgari geht an Bord

Die „Aluminium“-Uhren von Bulgari richten sich an ein junges, italophiles Publikum. Da passt die Partnerschaft mit der „Amerigo Vespucci“ bestens ins Bild. Bulgari widmet dem imposanten Ausbildungsschiff der italienischen Marine eine limitierte Edition der „Aluminium GMT“: mit schwarz-gelbem Blatt, das an die Rumpffarben des Traditionsseglers erinnert, und einer Mahagoni-Box mit eingraviertem Kadetten-Motto („Nicht der, der beginnt, sondern der, der durchhält“). Auf italienisch natürlich, so stolz wie die kleine Nationalflagge auf dem Zifferblatt und der Name des Schulschiffs auf dem Titan-Boden des Alu-Gehäuses, das einen Druck bis 10 bar durchhält. Angetrieben wird die Uhr von einem automatischen Manufakturwerk. Uhrzeit und zweite Zonenzeit sind dank kräftiger Leuchtmasse auch auf der Nachtwache ablesbar.

„Aluminium GMT Amerigo Vespucci Special Edition“, 40-Millimeter-Gehäuse am Kautschukband, limitiert auf 1000 Exemplare, 3950 Euro. Jan Lehmhaus

Chronograph fürs Highlife

Die 2020 vorgestellte „Highlife“-Linie von Frederique Constant passt mit ihrem markanten Gehäuse bestens in den Trend zur sportlichen Stahluhr. Neben dem Dreizeigermodell gibt es bereits Ausführungen mit skelettiertem Werk, mit Weltzeitanzeige und einem ewigen Kalender. Mit dem bei La Joux-Perret entwickelten Chronographenkaliber wird’s noch einmal deutlich sportlicher – und bleibt dabei ganz lässig: Auf eine Tachymeterskala für hektische Geschwindigkeitsmessung hat man verzichtet.

Schließlich passt die „Highlife“ besser zum Leinensakko als zum Overall, weniger auf die Rennbahn als an die Poolbar. Wichtiger ist da die sommertaugliche Wasserdichtigkeit des 41-mm-Gehäuses bis 10 bar. Dessen Drücker wurden leicht geneigt, um sich in das Designkonzept einzufügen. Angeboten werden drei  Varianten; die im Bild, mit blau-weißem Panda-Blatt, ist limitiert und kommt dafür mit drei Bändern: Stahl, Leder und Kautschuk. 3295 Euro.

Quadratur mit neuem Glanz

Die vier „Tetra neomatik – 175 Years Watchmaking Glashütte“ heißen nicht nur viel länger als es Uhren von Nomos normalerweise tun, Sie brechen auch mit der Regel, dass die quadratischen Uhren des Hauses zarte Farben auf dem Zifferblatt tragen, sich damit eher feminin geben. Bei den neuen Modellen sind nicht nur die Ausführungen in kräftigem Rot und Blau spektakulär, sondern auch die Varianten mit schwarzem und mit Off-White-Blatt: Durch eine spezielle, glänzende  Lackierungn wirkt deren Oberfläche so opak, als wäre sie emailliert.

Das ist nicht zuletzt ein Tribut an die lange Uhrmacher-Tradition Glashüttes – und macht die Uhren so expressive, dass sie für Alltrag unbd Freizeit genauso taugen sollen wie für den abendlichen Auftritt. Und mit der Kantenlänge von 33 Millimetern (das klingt klein, sorgt in der Diagonale aber für einige Prominenz) passen sie an Männer- wie an Frauenarme, sagt Nomos. Es seine Uhren „für alle – aber nicht für jede und jeden“, versucht man sich an der Quadratur des Kundenkreises. Allemal: Nicht jeder oder jede bekommt eine ab: Das Modell ist auf 175 Stück pro Farbe limitiert und auf dem Boden entsrechzend nummeriert. Im Preis von 3060 Euro ist, anders als bei den anderen „Tetra Neomatik“, die Faltschließe des Cordovan-Bands inbegriffen. Jan Lehmhaus

WINNER DRAWING BY JATIN MALHAN FROM INDIA

„Sport hat die Kraft, die Welt zu verändern.“ Die Worte Nelson Mandelas aus dem Jahr 2000 haben ihre Gültigkeit behalten – und Laureus Sport for Good versucht, sie mit Leben zu füllen. Die Organisation hat sich zum Ziel gesetzt, Gewalt, Diskriminierung und Benachteiligung zu bekämpfen und hat in 22 Jahren mehr als sechs Millionen Kinder und Jugendliche erreicht. Seit Langem arbeitet Laureus auch schon mit dem Schweizer Uhrenbauer IWC zusammen. Die Schaffhausener bauen Sondermodelle in den Farben der Philanthropen.

Der auf 1000 Exemplare limitierte Zeitmesser verfügt dieses Jahr über ein Edelstahlgehäuse in einem Durchmesser von 39 Millimetern. Im Kontrast zum blauen Zifferblatt stehen die rhodinierten Zeiger und Appliken. Der Chronograph wird an einem schwarzen Armband aus Kalbsleder geliefert. Auf der Rückseite des Gehäuses ist die Siegerzeichnung aus dem Malwettbewerb eingraviert, den IWC jedes Jahr innerhalb sämtlicher Laureus-Programme ausschreibt. Die Zeichnung zeigt mehrere übereinandergelegte Hände und thematisiert die Gleichberechtigung im Sport. Sie stammt von dem 15-jährigen Jatin Malhan. Der ist Torwart im Jugendfußballverein Rurka Kalan aus Jalandhar im indischen Bundesstaat Punjab. Wir gratulieren zu dieser Leistung – und wünschen weiter viel Erfolg in einem fairen Miteinander. Philip Cassier

 

DAS BLAUE VOM HIMMEL

Auch wenn nie jemand sagen können wird, worum genau es sich bei der Zeit nun eigentlich handelt, so sind sich in einem Punkt doch alle einig: Sie steht niemals still. Wobei einem selbst das in jüngster Vergangenheit fraglich vorkommen konnte, nie waren die Tage so lang. Doch damit scheint es nun vorbei zu sein – überall wollen Menschen Versäumtes nachholen. Die Branche, die sich der Zeitmessung verschrieben hat, macht da keine Ausnahme. Und sie hat allen Grund, sich zu freuen: Uhren höchster Qualität sind begehrt wie selten zuvor, gelten sie doch als Gegenstand, der einen über Jahrzehnte begleitet und kaum an Wert verliert. Was aber beim Branchentreff „Watches and Wonders“ in Genf zu erleben war, deutet darauf hin, dass sich der Markt derzeit überhitzt.

Zum einen folgten viele Besucher dem Ruf der Veranstalter trotz der Aussicht, tageweise in engen, geschlossenen Räumen beieinander zu sein. Zum anderen müssen viele Hersteller vor der rasenden Nachfrage teilweise kapitulieren, sie können nicht genügend Uhren bauen. Inhaltlich gab es oft grüne Zifferblätter zu sehen, das Leben wächst also wieder. Dazu steht der Himmel mit Zeitzonen- und Fliegeruhren hoch im Kurs. Die Botschaft ist deutlich: Wir wollen den Planeten neu entdecken! Dabei mitzumachen kann nur richtig sein. Wenn dem Menschen einst die Neugier ausgeht, steht die Zeit still. Ich wünsche Ihnen jedenfalls einen bewegenden Frühling voller Entdeckungen und blauem Himmel. Philip Cassier

Wenig regt die Fantasie so sehr wie der Himmel: Freiheit und Weite – wer träumt davon nicht? Zu den passenden Uhren gehört die „L.U.C. Time Traveler“ aus dem Haus Chopard. Mit ihr bleibt bei jedem Trip die Zeit im Blick, Das Modell mit Manufakturwerk ist auf 250 Stück limitiert und kostet 15.500 Euro
Alles an Bord: Patek Philippe „Calatrava Pilot Travel Time“. Roségoldgehäuse, auf Ortszeit synchronisiertes Datum, Leuchtziffern, Kalbslederband, 42.850 Euro
Startbahn: Glashütte Original „Senator Cosmopolite“. Stahlgehäuse, zweite Zonenzeit mit Stunde und Minute, Tag/Nacht-Indikator, Sekundenstopp, Alligator-Band, 20.700 Euro
Jetstream: Longines „Spirit Zulu Time“. Stahlgehäuse mit grüner Lynette, 24-Stunden-Zeiger mit GMT-Funktion, Stahlband, 2850 Euro
Grüße aus der Höhe: Union Glashütte „Viro Chronograph Silvretta Klassik 2022“, Stahlgehäuse, Leuchtzeiger, Sekundenstopp, limitiert auf 200 Stück, Lederband, 2600 Euro
Das Instrument: Rolex „Sky Dweller“. Edelstahl und Weißgold, beidseitig drehbare Lünette, zweite Zeitzone, Jahreskalender, Jubilee-Band, 14.400 Euro
Robust durch Turbulenzen: Tutima „M2 Chronograph 6450-04“, perlgestrahltes Titangehäuse, Chronograph mit Sekunden- und Minutenzähler aus der Mitte, Kevlarband, 4400 Euro
Aussicht: Rado „True Secret“. Keramikgehäuse, Farbverlauf auf dem Zifferblatt von Petrol zu Schwarz, 80 Stunden Gangreserve, Keramikband, 2020 Euro
Mond und Sterne: „Ballon Blue de Cartier“, Stahlgehäuse, Mondphase bei 9 Uhr, guillochiertes Zifferblatt, Alligatorband, 7300 Euro
Durch die Nacht: Wempe „Zeitmeister Fliegeruhr Großdatum Antique“. Edelstahlgehäuse, arabische Leuchtziffern, auf 100 Stück limitiert, Lederband, 2775 Euro
Und wie spät ist es in London? Tudor „Black Max GMT“, Edelstahlgehäuse, Zahlenscheibe der Lünette, aus eloxiertem Aluminium, Textilband, 3580 Euro
Es glitzert am Firmament: Jaeger-LeCoultre „Rendezvous Day and Night Small“. Roségoldgehäuse, besetzt mit 60 Brillanten, Mondphase, 29mm Durchmesser, Alligatorband, 24.900 Euro.
Blauer Himmel: Hublor „Classic Fusion Orlinski Blue Ceramic“, Keramikgehäuse, Automatikwerk, Kautschukband mit Stahlfaltschließe, 13.400 Eur

HOHE ZIELE

Der Himmel ist aus guten Gründen ein Sinnbild für das Paradies – und er befeuert seit je auch die Kreativität von Uhrmachern, Wir haben mal den Horizont in den Blick genommen.

Foto und Set-Design: Stills & Strokes

Styling: Studio.Stadelmann