Acht Neuheiten von den

Geneva Watch Days 

So müssen Messen ausgesehen haben, bevor sie in praktische Mehrzweck-Hallen verlegt wurden: In den Suiten der Grandhotels am Quai Montblanc präsentierten fast 40 Uhrenmarken, große wie ganz kleine, nach der Sommerpause noch einmal Neuheiten. Wie „Back to school“ fühle sich das an, fand man in der Branche, und das entsprechend herausgeputzte Publikum kam in Massen. Wir zeigen acht bemerkenswerte Modelle.

Bulgaris „Octo Finissimo Carbon Gold“ wiegt nur wenige Gramm

„Blast Free Wheel“ von Ulysse Nardin: Fliegend gelagerte Räder vor Silizium-Mosaik

Partner-Uhr: Bulgaris neue „Monete Catene“-Uhr verbirgt zwei Zonenzeiten unter antiken Münzporträts von Septimius Severus und seiner Frau Julia

Zum 35. Firmernjubiläum präsentiert Frederique Constant die „Classic Power Reserve Big Date“ mit Manufakturwerk

„Laureato Absolute 8Tech“: Chrono im markant strukturierten Carbongehäuse von Girard-Perregaux

AquisPro4000M von Oris: ein echter Brocken, aber bis 400 bar wasserdicht und dank Titangehäuse nicht zu schwer

Schwärzer als schwarz: „Endeavour Centre Seconds“ und „Endeavour Tourbillon Concept“ von H. Moser mit Nanoröhren-beschichteten Vantablack-Zifferblatt

Gerald Charles zitiert mit der „Maestro Gerald Charles zitiert mit der „Maestro Squelette 8.0“ die Designcodes des Firmengründers Gerald Genta

Text
Jan Lehmhaus