Thema Mode

GIVENCHY

Bermuda-Shorts zu Bomberjacken, Smokings mit Baggy-Pants und Funktionsjacken über Banker-Suits? Matthew M. Williams lässt für Givenchy erneut Gentleman-Mode auf Alltagskultur treffen. 

AMI

Leichtigkeit soll Alexandre Mattiussis Kollektion für AMI im nächsten Sommer versprühen. Die Teile sind deshalb luftig und reduziert. Mit den Menschen, die sie auf dem Laufsteg präsentierten, trug der Designer dafür umso dicker auf: Der Schauspieler Vincent Cassel eröffnete die Show, es folgten die Topmodels Saskia de Brauw, Clément Chabernaud und Guinevere van Seenus.

Schneiderkunst und ein bisschen Glitzer

Für Dries Van Noten entsteht Eleganz dann, wenn Menschen ihre Kleidung lange tragen und lieben. Bewahren zählt für ihn mehr als der Hype um schnelle Trends. Seine Männerkollektion für den kommenden Sommer beschreibt er nun als Studie der Eleganz. „Wir haben uns gefragt: Was ist Männlichkeit heute? Wie können wir Eleganz auch für die Jugend interessant machen?“ Die Antwort: mit schmal-fließenden Anzügen, flattrigen Hemden, hier und da Pailletten in Form von Shorts und Shirts und dazu immer wieder Jacken, die so gefärbt und gewaschen sind, als wären sie schon Jahre getragen und der Sonne ausgesetzt. Viel Soft-Tailoring, ein bisschen Pop und Streetwear.

LGN LOUIS GABRIEL NOUCHI

Von den Mods inspirierte Jacken und Mäntel, Sakkos und gerade Hosen: die Sixties für den Sommer 24!

Walter Van Beirendonck

„Die Welt um uns herum verändert sich mit halsbrecherischer Geschwindigkeit – und es fühlt sich an, als ob wir die Crashtest-Dummys sind.“

Walter Van Beirendonck

SHOWTIME!

 

Es ist die wichtigste Show der Saison, wenn nicht des Jahres. Manche sagen sogar, es sei die wichtigste Show dieses Jahrzehnts. Mit Pharrell Williams hat am Dienstagabend erstmals ein Mensch aus der Musik-und-Entertainment-Branche als Kreativdirektor eines Luxusmodehauses eine Kollektion gezeigt. Um genau zu sein: als Kreativdirektor des größten Luxusmodehauses, das es auf diesem Planeten gibt. Louis Vuitton. Im Februar wurde bekannt, dass Williams die Herrenlinie verantworten und damit die Nachfolge des im November 2021 verstorbenen Virgil Abloh antreten wird. Kritiker bemängelten schnell, dass Williams keine große Modekompetenz besäße. Nirgendwo aber steht geschrieben, dass man das Fach studiert haben muss, um es zu beherrschen. Und Williams hat schon in der Vergangenheit immer wieder bewiesen, dass er modisch etwas kann: ob als Botschafter für übergroße Vivienne-Westwood-Hüte, Muse von Karl Lagerfeld oder zuletzt Chef seines eigenen Modelabels. „Ich war nicht am Central Saint Martins. Aber ich war auch nicht an der Juilliard, um Musik zu studieren. Und ich bin ganz gut zurechtgekommen“, gab er in einem Interview mit der amerikanischen Vogue ein paar Tage vor der Show zu Protokoll. Klingt nach hohen Ansprüchen an sich selbst?

Als Laufsteg wählte Williams den Pont Neuf, also die älteste noch im Originalzustand erhaltene Brücke über der Seine in Paris. Gleich um die Ecke liegt das Hauptquartier von Louis Vuitton. In der ersten Reihe Menschen, die Freunde, Kollegen und Superstars sind: Beyoncé mit ihrem Mann Jay-Z, Rihanna mit ihrem Mann Asap Rocky, Kim Kardashian, Jared Leto, Zendaya. Und die Kollektion für den nächsten Sommer? Fährt alles an Garderobe auf, was Männer heute so brauchen und wollen: Parkas, Bomberjacken, Jeans, Anzüge, Shorts, Lederjacken, Boots, Crossbody-Bags und Weekender. Die Silhouette ist lässig bis weit. So gut wie alles hat Williams mit Louis Vuittons Damier-Motiv überzogen, jenem ikonischen Schachbrettmuster, das Georges Vuitton 1888 erdachte und bis heute die Taschenklassiker des Hauses schmückt. Hier und da wirkt es wie Pixel (aktuell ein großer Trend!) oder ist mit Camouflage versetzt. Den Mix nennt Williams „Damoflage“. Aus den Initialen von Louis Vuitton macht er an einigen Stellen das Emblem „LVERS“ (Lovers). Kunden und Fans werden ihm die Teile aus den Händen reißen. Kurz nach der Show stehen er und Jay-Z dann auf der Bühne, um mit einer gemeinsamen Performance die After-Show-Party zu eröffnen. Nie war Mode mehr Entertainment als in diesem Moment.

GIORGIO ARMANI

Der Maestro hat sich aufs Wesentliche konzentriert: elegante und fließende Anzüge in Greige bis Mitternachtsblau, dazu Foulards und Statement-Taschen. Mode, die nie aus der Mode kommt!

JW ANDERSON

 

„Stricken ist zu einer Modeerscheinung geworden. Die Kollektion geht zurück zu den Rohmaterialien.“

Jonathan Anderson

CHARLES JEFFREY LOVERBOY

Ein Mix aus historischen Kostümen, Comic-Details und Mustern, die von einer künstlichen Intelligenz entworfen wurden. Ein Clash von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

BRIONI

 Relaxed in der Passform und Konstruktion, tadellos im Handwerk: die Sommer-24-Silhouette des legendären Schneiderhauses.

Slime Time

Traditionelle Männermode war oft von Rigidität und Strenge geprägt. Die starke Schulter, die schmale Taille und Hüfte, die gerade Anzüge der Vierzigerjahre definierten, sollten die als besonders maskulin wahrgenommene Form betonen und verherrlichen. “Wir haben uns gefragt, wie wir das aufbrechen können”, sagte Raf Simons backstage nach der Prada-Männerschau für den nächsten Sommer. Als Startpunkt wählten er und Miuccia Prada das weiße Hemd. Von der Neutralität dieses Klassikers ist in der finalen Kollektion am Ende wenig übriggeblieben, von dessen Konstruktion dafür umso mehr. “Fast jedes Teil ist wie ein Hemd gebaut, ohne Futter”, sagte Simons. Die Idee dahinter: Der Körper rückt in den Vordergrund, die Struktur löst sich auf. Ein Hybrid aus Hemd und Blazer wird in Shorts gesteckt. Hawaii-Prints. Fransen und exotische Blütenapplikationen wuchern auf dünnen Hemden. Die Ärmel sind ein bisschen zu lang, die Hosen unten ein bisschen zu eng. Die Models tragen Brillen und wellenförmige Haarreifen. Die erotische Spannung sei durchaus gewollt, sagten die Designer. “Joseph Beuys hat uns auch inspiriert; der Look des ganz normalen Mannes, mit Hemd, Weste, und Hose”. Während der Show floss von den Decken Schleim, der wie ein transparenter Vorhang auf den Boden herabfiel und zu einer grünen Masse anschwoll. Mit dieser “fluiden Architektur” zollten Prada und Simons anderen Kreativen Respekt, “die das Material neu denken”. Zum Beispiel dem Schweizer H.R. Giger, der die Kreatur aus den “Alien”-Filmen gestaltet hat. Schleim ist nur ein Beispiel dafür, wie fasziniert der Mensch von seltsamen und fremden Dingen sein kann. Irritieren und gleichzeitig verführen – das kann Prada wie immer am besten.

PRADA

Office-Look trifft Slime-Effekte: Für ihre nächste Sommerkollektion haben Raf Simons und Miuccia Prada strukturierte Männersilhouetten der Vierzigerjahre aufgegriffen und „einen Weg gefunden, sie zu befreien“, wie sie backstage verrieten. Herausragende Stücke: Hawaii-Hemden und Workwear-Westen.

ETRO

 

Die Entdeckung eines alten Buches über Allegorien in seiner sizilianischen Heimatstadt Messina brachte Marco de Vincenzo zum Nachdenken über die Macht des Bildes. Für Etros neue Kollektion kombinierte er nun allegorische Drucke aus dem Buch mit typischen Etro-Mustern. „Nach einem Jahr bei Etro fühle ich mich selbstbewusster, mehr von mir als Mann und als Designer einzubringen“, sagte er backstage.

Eine Frage des Stils

Vor Jahren gehörten Dolce & Gabbana zu den ersten Marken, die das Influencer-Prinzip umarmten, also Blogger zu ihren Schauen einluden und später sogar auf dem Laufsteg modeln ließen. Heute sehen Stefano Gabbana und Domenico Dolce den Persönlichkeitskult um die Selbstvermarkter etwas differenzierter. „Da gibt es einige Leute auf Social Media, die bewerben heute das und morgen was anderes. Das wirkt sehr verunsichernd und wir haben das Gefühl, Social Media radiert die Persönlichkeit eines Menschen oft aus“, sagte Dolce auf einer Pressekonferenz vor der Show. Die wahre Persönlichkeit, der wahre Stil gehe bei dem Lärm aus Meinungen und Trends unter. Sie selbst haben sich für den kommenden Sommer daher umso mehr auf ihren Stil zu fokussiert. „Unser größter Stolz ist es, wenn wir durch alte Fotos gehen und sagen können: Da zieht sich ein roter Faden durch!“. Das Archiv spielte also eine große Rolle. Einige ausgewählte Looks aus vergangenen Kollektionen wurden neu aufgelegt, und auch sonst lag der Fokus auf Klassikern der nun schon fast 40-jährigen Dolce-&-Gabbana-Geschichte: Tailoring, Spitze, Unterhemden, präzise geschnittene Mäntel und Jacken. Die Designer hoffen, dass auch junge Modefans durch die Kollektion erfahren, für was ihre Marke steht. Zumal sie Teile aus zweiter Hand nicht so leicht bekommen. Die Erfahrungen machen die Designer regelmäßig selbst. „Wir sind immer auf der Suche nach Vintage-Teilen für unser Archiv. Aber es ist unmöglich, alte Sachen von uns auf dem Second-Hand-Markt zu finden. Die Menschen behalten alles“, sagt Dolce.

DOLCE & GABBANA

Fließende Linien, großzügige Silhouetten, Stoffe, die den Körper atmen lassen und ihm Freiraum ermöglichen: Bei Emporio Armani liegt der Fokus im nächsten Sommer auf maximaler Leichtigkeit und Einfachheit. Nur das Blatt des Gingko-Baums taucht als Symbol in Prints und Jacquards auf, als Symbol für Eleganz und Beständigkeit.

Happy Birthday Horsebit

Die wohl wichtigste Eigenschaft eines Klassikers ist Zeitlosigkeit – das heißt aber nicht, dass ein Klassiker in unterschiedlichen Dekaden nicht auch unterschiedliche Bedeutungen annehmen kann. Das zumindest zeigt die „Gucci Horsebeat Society“, eine kleine, aber sorgfältig kuratierte Sammelausstellung aus Installationen und Performances, die sich um den berühmten „Horsebit Loafer“ von Gucci drehen. Das Modell mit dem Emblem einer Pferdetrense wird 70 Jahre alt und stand, gemeinsam mit ausgewählten Looks der neuen Männerkollektion für den Frühling 2024, im Mittelpunkt des Gucci-Events auf der Männermodewoche in Mailand. Zehn Künstler bespielen den Kunst-Space „Spazio Maiocchi“, der als „Haus“ mit verschiedenen Räumen konzipiert wurde. Da steht ein Esstisch auf Tischbeinen mit Loafers an den Füßen, ein Kuriositätenkabinett der italienischen Künstlerin Anna Franceschini versammelt Accessoires aus dem Gucci-Archiv und eine Schlafzimmer-Installation der Schweizerin Sylvie Fleurie von 1998 wurde mit einer Tapete mit Horsebit-Muster umgestaltet. Den Werken gegenüber stehen die Looks, ihrerseits Leinwände für das Spiel mit dem Trensen-Emblem, das aktueller aussieht denn je.

Die Ausstellung ist bis zum 18. Juni für die Öffentlichkeit zugänglich.

Die Mailänder Männermodewoche startete mit einer seltenen und guten Show: Pierpaolo Piccioli gastierte mit Valentino erstmals seit langem wieder in der Stadt (zuvor wurde die Männer- als Teil der Frauenkollektion in Paris gezeigt). Der Key-Look für den kommenden Sommer: Blazer zu Shorts. Meist schwarz, manchmal knallpink und waldgrün, manchmal weiß und mit applizierten Blumen. Vorlage für die Kollektion war die Vielfalt männlicher Charaktere in Hanya Yanagiharas Roman “Ein wenig Leben”.

Nächster Halt auf der diesjährigen Cruise-Schauen-Route: die Isola Bella. Auf der Insel im Lago Maggiore präsentierte Nicolas Ghesquière seine neue Kollektion für Louis Vuitton. Seit 2014 verreisen er und das französische Traditionshaus mit der Cruise-Kollektion an entlegene und exklusive Orte. Das Museum für zeitgenössische Kunst in Rio de Janeiro oder das Salk Institute von San Diego standen schon auf dem Plan. Die Show auf der Isola Bella hatte nun eine besonders wichtige Bedeutung. Mit ihr gastierte Louis Vuitton zum ersten Mal in Italien. Gerade gut genug schien da das märchenhafte Anwesen des Palazzo Borromeo als Kulisse für die Kollektion aus 50 Looks. Nur: Ihre Inszenierung fiel sprichwörtlich ins Wasser.

Es regnete nicht, es schüttete. Kurz vor der Show wurden deshalb die Publikumsränge vom Garten in den Palazzo verlagert. Zeit für das sonst so minutiös durchgeplante Seating war nicht; den Gästen blieb nur freie Platzwahl. Die Aftershow-Party musste komplett abgesagt werden. Weil die bis zu rund 400 Jahre alten Säle für Feiern zu sensibel sind, hätte sie nur draußen stattfinden dürfen. Tragisch, aber am Ende tat es Ghesquières Entwürfen keinen Abbruch. Im Gegenteil. Das Thema seiner Kollektion: Unterwasserwesen. „Wir begannen mit der Idee, dass die Mädchen aus dem Wasser kommen, wie Meerjungfrauen aus dem See, und dass sie sich in etwas anderes verwandeln“, sagt er. Viel schimmernde Stoffe, Röcke aus XL-Pailletten, fließende Kleider und hier und da Scuba-Krägen und -Volants. Zum Schluss zart flatternde Roben. Das Bild passt nicht nur zum Wetter, sondern greift auch der Popkultur voraus. Mit „Arielle, die Meerjungfrau“ kommt am 26. Mai die Realverfilmung des Disney-Zeichentrickfilms in die Kinos. Ende des Jahres lanciert die Fortsetzung von „Aquaman“. Anders formuliert: Unterwasser wird überwichtig.

Erst vor ein paar Wochen präsentierte Maria Grazia Chiuri die Pre-Fall-Kollektion von Dior in Mumbai, nun rief sie für ihre Cruise-Kollektion Mexico City auf den Plan. Dior und Mexiko verbindet eine lange Geschichte. Schon Hausgründer Christian Dior ließ sich regelmäßig vom Land inspirieren; im Jahr 1947 benannte er sogar eines seiner ersten Kleider nach ihm (ein „Mexico“-Modell von 1953 hängt im Victoria & Albert Museum in London). 1972 präsentierte der damalige Kreativdirektor Marc Bohan eine Haute-Couture-Kollektion bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung im Hotel Camino Real in Mexico City. 2002 ließ sich dann John Galliano für eine Haute-Couture-Kollektion vom kulturellen Erbe Mexikos inspirieren. Und auch Maria Grazia Chiuri machte das Land bereits einmal zum Dior-Thema. Für ihre Cruise-Kollektion 2019, präsentiert im Schloss Chantilly nahe Paris, wählte sie die Escaramuza als Stilvorbild, Mexikos berühmte Rodeoreiterinnen.

Frauen sind bekanntlich Chiuris größter Auftrag. Logisch, dass nur eine das Thema sein kann, wenn Mexico City zum Austragungsort einer ihrer Schauen wird: Frida Kahlo. Deren Alma Mater, das Colegio de San Ildefonso, diente als Location. Im Innenhof wurde die Kollektion unter stärkstem Regen präsentiert:  Tunikablusen, schwingende Röcke aus Spitze, Volants- und Plissékleider, teils reich bestickt mit Blumen- und Folklore-Mustern. Einige Kleider, die auf Frida Kahlos berühmten Selbstportraits zu sehen sind, standen Pate. Für die Fertigung der Kollektion verpflichtete Chiuri lokale Handwerksbetriebe. Besser hätte sie kein weiteres Kapitel der Dior-und-Mexiko-Geschichte schreiben können.

1931 kam Coco Chanel erstmals nach Hollywood, um Filmstars einzukleiden. Die enge Beziehung zwischen dem Haus und der Filmbranche hält bis heute an, doch selten wurde sie so gewürdigt wie mit der jüngsten Cruise-Show in Los Angeles, die in den Paramount-Filmstudios stattfand. Sportswear, Paillettenkleider, und Farben, die an einen kalifornischen Sonnenuntergang erinnern, ergaben eine Kollektion, die die Lässigkeit der Westküste ebenso feierte wie den Glamour Hollywoods.

Es könnte ein typischer Mittwoch auf der Pariser Fashion Week sein. Nur die ist seit zwei Monaten vorbei. Mit einer Show stellte diese Woche das Modelabel COS erstmalig seine, an Couture Mode angelehnte, Atelier Kollektion im Place Vendôme vor. Dank Off-Season-Termin mit prominent gefüllten Reihen aus rund neun Nationen. Das Timing stimmt.

Wir begleiten Psychologie-Student, Content-Creator und Wahl-Pariser Moritz Hau zusammen mit dem Berliner Model Sadiq Desh zur Show. Die Mode wirkt mühelos, frei von Schnörkeln. Fließende Seidenkleider und gradlinige Woll-Blazer geben durch verstellbare Elemente das Gefühl, tatsächlich auf den Leib geschneidert zu sein. Monochrome Looks in Schwarz oder Beige werden vereinzelt von knalligem Rot-Orange unterbrochen. Damit knüpft die Capsule Collection an die Unternehmensphilosphie von zeitloser und somit nachhaltiger Ästhetik an. „Ich denke, die Kollektion hat etwas Unaufdringliches und einen Fokus auf Langlebigkeit“, beschreibt Chefdesignerin Karin Gustafsson die Kollektion, die so auch beim Kunden gut ankomme. „Sie wollen investieren und eine Garderobe kreieren, die kombinierbar und langlebig ist.“ Und das über eine Saison hinaus. Ab sofort online und in ausgewählten Flagship Stores erhältlich. cos.com

The COS Atelier collection

Erneut Carte Blanche für Altmeister Gaetano Pesce von Bottega Veneta. Seine Installation ‚Vieni a Vedere‘ (dt.: Komm und sieh)  erstreckt sich über den gesamten Store in der Via Montenapoleone in Mailand. Klar, eine Mini-Edition von Handtaschen hat er auch entworfen.