Designs, Materialien, Werke – bei den Uhren herrscht Bewegung wie nie zuvor. Diese Modelle zeigen, was heute alles möglich ist.
15 Uhren-Ikonen
Die achteckige Lünette ist seit 1972
eine Revolution geblieben: Audemars Piguet „Royal Oak Jumbo extraflach“ mit grünem Zifferblatt
Design und Werke für Frauen, die Klasse lieben: Jaeger LeCoultre „Rendez-Vous Classic Night & Day“
Ein wirklich süßer Anblick: Richard Mille „RM 07-03 Marshmallow“
Im Kennerjargon heißt sie wegen der zweifarbigen Keramik-Lünette „Pepsi“, zu haben ist sie so gut wie nirgendwo:
Rolex „Oyster Perpetual GMT-Master II“ in Stahl
Siebziger-Swing made in Saxony: Glashütte Original „Seventies Panoramadatum“
Die Form stammt von einem britischen Industriedesigner, das macht sie so individuell: Rado „True Square Tej Chauhan“
Brachte eine völlig neue Ästhetik in die Designsprache der Manufaktur und ist entsprechend begehrt: Patek Philippe „Aquanaut Luce“
Wenn es um seine Uhren geht, ist der Spion, den wir lieben, noch wählerischer als ohnehin schon: Omega „Seamaster Diver 300M 007 Edition“
Harmonie ohne geringste Langeweile: Bulgari „Octo Roma“ in Roségold
Der Mechanismus für das rote Datumsfenster wurde nicht umsonst patentiert: Nomos Glashütte „Tangente neomatik 41 Update“
Die Uhr, die den Knall im Namen trägt: Hublot „Big Bang Unico Red Magic 45 mm“
Außen schlicht und aufgeräumt, innen präzise: Longines „Hydroconquest“ in Stahl mit schwarzem Zifferblatt
Glashüttes feinste Uhrmacherkunst: A. Lange & Söhne „Zeitwerk Date“ in Weißgold
Robuste Keramik, filigran gearbeitet – und deshalb zur Legende geworden: Chanel „J12“
Ein Pilotenmodell, das durch den Namen und das Zifferblatt maritime Anleihen hat: Breitling „Navitimer B01 Chronograph 46“