Die Zeit ist ein Spiel

Die Uhrenmanufaktur Breitling geht eine Partnerschaft mit Drest ein – bei diesem interaktiven Spiel schlüpfen die Teilnehmer in die Rolle eines Modestylisten und erstellen digitale Fotoshootings und Mood-Board-Kreationen mit realen Produkten von mehr als 200 Modemarken. Wie bei allen anderen Modeartikeln, die bei Drest vorgestellt werden, haben die Nutzer die Möglichkeit, die Uhren zu kaufen, mit denen sie gespielt haben. Damit rückt der Schweizer Hersteller weiter in der digitalen Welt vor: Das Netz ist gerade seit dem Ausbruch der Corona-Pademie ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor für die Uhrenindustrie geworden.

Das  Chronomat-Modell für Frauen passt stilistisch zu dem entspannten Luxus, für den Drest steht. Tess Macleod Smith, der Managing Director der Online-Marke, sagt dazu: „Menschen überall auf der Welt haben nun die Möglichkeit, eine Breitling-Uhr virtuell zu besitzen und sich damit beliebig zu stylen.“ Die Modelle der Serie für Frauen sind mit Rouleaux-Armband mit Faltschließe ausgestattet. An Materialien stehen Edelstahl, Bicolor-Versionen oder 18-karätiges Rotgold zur Verfügung.

UM die Partnerschaft zu pushen, startet am 29. Januar eine dreitägige Breitling X Drest-Mood-Board-Challenge. Über den Zeitraum von 72 Stunden haben Drest-Nutzer die Chance, eine Uhr aus der Real-Life-Kollektion zu gewinnen, indem sie eine entsprechende Challenge absolvieren.  Zusätzlich zu den Uhrabbildungen können die Teilnehmer ihre Boards mit einer Reihe von digitalen Aufklebern schmücken. Die 20 besten Ergebnisse werden mit Misty Copeland geteilt, der ersten afroamerikanischen Primaballerina des American Ballet Theatres.

Misty Copeland wird ihr Lieblings-Mood-Board auswählen, und dessen Designer gewinnt eine Chronomat Automatic 36 aus Edelstahl gewinnen. Am 7. Februar 2021 den Namen des Gewinners bekannt geben. Eine zweite Breitling Mood-Board-Challenge folgt im März. Zweifellos stellt das Unternehmen damit unter Beweis, dass es bereit ist, seine Kunden auf ungewöhnlichen Wegen zu adressieren.

Text
Dr. Philip Cassier