3 Magic Places

Magic Places

von Roland Herlory

Roland Herlory startete seine Karriere bei Dior, arbeitete lange für Hermès und ist seit elf Jahren Chef bei der Bademodenmarke Vilebrequin. Sein Unternehmen fertigt auch Badehosen für 8000 Euro. Trotzdem ist Roland Herlory ein Freigeist. Natürlich konnte er uns spontan drei Magic Places nennen:

St. Barth

Ein Mittagessen im „Le Toiny Hotel“
Ein Bad im Pool des „Christopher Hotel“

Natürlich St. Barth! Magischster Ort in der Karibik. Nach einem Besuch auf dem Fischmarkt ein früher Kaffee im „Le Repaire“ in Gustavia. Danach ein Einkaufsbummel in Gustavia oder eine Yogaklasse bei Diana. Ein Mittagessen im „Le Toiny Hotel“, ein Sprung ins Meer am Saline Beach oder ein Bad im Pool des „Christopher Hotel„. Den Sonnenuntergang genießt man auf einem Boot am Colombier Beach und isst eine Ceviche bei „Bonito“ zum Abendessen.

 

 

Menorca

Finca „Torre Vella“, ®Yann Deret
Drink gefällig? Finca „Torre Vella“

Menorca, die Seele Spaniens genießt man in seiner vollständig erhaltenen Natur. Das kristallklare Wasser, wenn man mit dem Boot rund um die Insel fährt, die Naturhotels (Agritourismo-Hotels), einen Drink in der Finca „Torre Vella„. Entdecken Sie die Cami d’en Kane, den alten Pfad von 1720, der Maó mit Alaior verbindet. Dann ein spätes Mittagessen im Yachthafen „Club Nautico Binibeca Vell“. Das Abendessen bei Silvia und Toni im „El Tast de na Sílvia“ in Ciutadella, wo es täglich nur jeweils ein köstliches Gericht gibt.

 

Sylt

Restaurant Vogelkoje – Kampen. Credit: www.malzkornfoto.de
Rotes Kliff bei Kampen auf Sylt im Abendlicht. Credit: picture alliance / Zoonar.com/Thorsten Schier

Sylt in Deutschland. Das Frühstück im Garten der „Vogelkoje“ in Kampen. Eine Wanderung in der Sylter Heidelandschaft in der Braderuper Heide zwischen Kampen und Braderup. Zum Lunch das Schnitzel im „Beachhouse“ am Strand in Westerland, nachmittags Kuchen in  „Nielsens Kaffeegarten“ in Keitum  und abends der Sonnenuntergang am Roten Kliff.

 

Text
Roland Herlory