Summer Essentials

HEISSES ZEUG

WAS IM SOMMER NICHT FEHLEN DARF

 Gibt es eigentlich Menschen, deren liebste Jahreszeit nicht der Sommer ist? Dank Sonne und Urlaubsstimmung braucht es derzeit nicht viel, um glücklich zu sein. Gegen gelegentliche Regenwölkchen auf dem Stimmungsbarometer haben wir in der ICON-Redaktion zusammengestellt, was auf Reisen oder bei der nächsten Hitzewelle nicht fehlen sollte. Auch für Sommermuffel!

 Guten Flug!

Ja, Deutschland hat auch schöne Ecken! Aber manchmal verlangt das Fernweh eben mehr. Größtes Manko auf dem Weg zum Traumziel? Die unbequeme Zeit im Flieger. Mit dem Ziel vor Augen, gilt wie immer: Das Beste daraus machen! Mit dem Nackenkissen von Balenciaga soll es sich fast wie auf Wolken schlafen, die integrierte Kapuze sorgt für einen lässigen Hoodie-Look trotz Kissen im Nacken. Noch zu laut zum Schlafen? Geräuschunterdrückende Kopfhörer von Apple setzen die Welt auf mute. Achtung, am Strand absetzen und dem Meeresrauschen zuhören!

Sweat on the Beach

Heiß, heißer… wo geht’s zur Abkühlung? Egal ob im Freibad oder am Strand, knackt das Thermometer die 30-Grad-Marke, hilft eigentlich nur noch der Sprung ins Wasser. Auf dem Weg schützt etwa der Basthut von Prada vor einem Sonnenstich. Eine kühle Brise verströmt der geblümte Seiden-Fächer von Gucci. Dank Satinbindung ist er besonders robust, am Strand trotzdem lieber im zugehörigen Etui verstauen.

Say Cheese

Das kostbarste der Welt sind unsere Erinnerung. Und viele davon werden unterwegs gemacht! Da unser Gedächtnis allerdings nicht alles Erlebte speichern kann, hilft es, die schönsten Momente auf Fotos festzuhalten. Gern auch direkt gedruckt per Polaroid Kamera: Fokussieren, abdrücken und direkt in der Hand halten. Erspart lästiges Löschen doppelt- und dreifach fotografierter Motive. Extra Tipp? Briefmarke drauf und als Postkarte verschicken!

Always stay hydrated

Trinken nicht vergessen! An heißen Tagen braucht der Körper zwei bis drei Liter Wasser. Klingt anstrengend? Erfrischender wird’s mit etwas Minze und Zitrone im Wasser. Einfacher mit einer coolen Flasche: Etwa die mit H2O Aufdruck von Balenciaga. Wer mehr Glamour will, greift zum Versace Glitzer-Becher mit wiederverwendbarem Strohhalm. Psst, wer genügend Wasser trinkt, kann sich auch mal einen Cocktail gönnen. Selbstgemixt etwa mit dem Cocktailshaker von Karl Lagerfeld (über Farfetch).

Sound of Summer

Ähnlich wie Düfte ist auch Musik mit bestimmten Erinnerungen verknüpft. Soll der Sommer unvergesslich bleiben, hilft eine Hymne, die die Erinnerungen auch zukünftig lebendig hält. Inspiration liefert etwa Spotify mit kuratierten Sommer-Playlists. Unangefochten auf Platz eins bleibt in diesem Jahr Sänger Harry Styles mit seinem Track „As it was“. Gern ganz laut aufdrehen, die Gute-Laune-Sommerstimmung kommt von allein. Unterwegs und im Ferienhaus auch mit dem tragbaren „Beoplay A1“ Bluetooth Lautsprecher von Saint Laurent in Kollaboration mit Bang und Olufsen.

Kreise und Kreuze

Auch wenn Langeweile im Urlaub meist ein Fremdwort ist, können ein paar Spiele im Reisegepäck nicht schaden. Tic Tac Toe zum Beispiel. Die Luxus-Variante von Prada sieht nicht nur chic aus, sondern ist dank Ledercase auch perfekt für unterwegs geeignet. Das Strategiespiel hat mathematisch betrachtet über 255.000 mögliche Spielverläufe. Aufpassen, der Spieler mit dem ersten Spielzug ist immer im Vorteil!

Stay with me

Huch, der Urlaub ist schon wieder vorbei? Die Sommerbräune darf allerdings noch ein bisschen bleiben. Um die gebräunte Haut nicht stumpf und fleckig aussehen zu lassen, sollen Peelings abgestorbene Hautzellen entfernen. Dafür zum Beispiel das glättende Körperpeeling mit grünem Kaffee und Zitronengras von Typologie einmal wöchentlich auf trockener Haut einmassieren. Das Gel verwandelt sich dabei in ein sanftes Peelingöl und beim Abwaschen in eine milchige Lotion. Trocken tupfen und unbedingt Feuchtigkeit nachlegen. Etwa die “The Ritual of Sakura Body Cream” von Rituals. Reismilch soll die Haut geschmeidig machen und Antioxidantien der, durch die Sonne begünstigten, Hautalterung entgegenwirken. Aber: Nichts ist für immer. Im Herbst also das Wellnessprogramm mit Selbstbräuner ergänzen.

Zusammengestellt von
Kimberly Hofmann